Rezension zu "Vergessene Existenzen" von Jana Ulmer

Titel:     Vergessene Existenzen

Autorin:  Jana Ulmer

Genre:   Fantasy

Seiten:   322

Erscheinungsdatum: 10 Januar 2016

Verlag:   Amdora-Verlag <3








Klappentext:

Die achtzehnjährige Sanya Taylor wohnt in Monterey/Kalifornien und gelangt durch einen Zufall auf den Kontinent Tasyar. Er wird von der Aussenwelt geheim gehalten und bald erfahren Sanya und ihre Freunde auch warum. Eskil – ein in Tasyar sehr beliebter Magier – plant schon lange seine Macht auszubauen. Er macht dem Volk glaubhaft bewusst, dass Sanya, die Fremde aus dem „Rest der Welt", genau das beabsichtigt. Sanya lernt den Magier Derek kennen, dem sie augenblicklich verfällt. Trotz der Missgunst der Einwohner und der Gefahren welche überall lauern, wollen Sanya und ihre Freunde gegen Eskil vorgehen. Lassen Sie sich entführen in eine Welt voller Magie, Feen und Kobolde.


Meine Meinung:

Das Cover:

Ich finde das Cover wunderschön, die Frau in dem wundervollen Kleid gefällt mir sehr gut.
Es passt alles perfekt zusammen, nur sagt das Cover nicht ganz aus um was es geht.


Der Schreibstil:

Jana Ulmer hat einen klaren und flüssigen Schreibstil, man kann allem gut folgen und man bleibt nicht hängen in der Story.
Ich kam sehr gut in die Story und fand mich schnell zurecht, manches ging etwas schnell, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.


Die Story:

Die Geschichte um Sanya, ihrem Bruder, deren ihren Freunden und Derek gefällt mir sehr gut.
Auch die Welt Tasyar ist super in die heutige Welt integriert worden.
Was alles passiert und was in der Welt Tasyar alles passiert, dass müsst ihr wie immer selbst heraus finden.

Mein Fazit:


Wer Geschichten über mystische Wesen, mit Liebe und auch mit Spannung liebt, dem empfehle ich sehr dieses Buch.
Von mir bekommt Jana Ulmer für ihre "Vergessene Existenzen" 
5 von 5 Weltkugeln


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