Rezension zu "Dolores" von Stephen King


Titel:          Dolores

Autor:        Stephen King

Genre:        Krimi & Thriller

Seiten:       351

Erscheinungsdatum: Juni 2005

Verlag:       Ullstein Taschenbuch Verlag








Klappentext:

Die Wahrheit führt an den Abgrund der Finsternis …

Die Haushälterin Dolores soll ihre Arbeitgeberin, der sie dreißig Jahre lang gedient hat, umgebracht haben. Beim Polizeiverhör legt sie schonungslos ihre Lebensbeichte ab – und offenbart ihr düsteres Geheimnis.

Meine Meinung:

Das Cover

Das Cover zeigt ein altes Herrenhaus in einem weitläufigem Park.
Ein großer Baum steht im Vordergrund.

Ich finde das Cover passt zum Buch, aber verrät nicht sehr viel um was es genau geht, in diesem Buch.


Der Schreibstil:

Es ist nicht mein erstes Buch von Stephen King, ich habe vor Jahren mal "Es" angefangen zu lesen und kam gar nicht damit klar,deswegen bin ich sehr überrascht über den guten und flüssigen Schreibstil in diesem Buch.
Ich hatte keine Probleme in das Buch rein zu kommen und der Story zu folgen.
Es wird in der Ich-Perspektive geschrieben, Dolores erzählt in einem Verhör von ihrem Leben und was ihr alles widerfahren ist.


Die Story:

Es geht um die 65 jährige Dolores Claiborne, die bei der Polizei, im Verhörraum, sitzt und den Beamten erzählt was sie in ihrem Leben erlebt hat und was sie mit dem Tod von Vera Donovan zu tun hat.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, wie Dolores von ihrem Leben, ihrer Familie und ihrer Arbeit erzählt.


Mein Fazit:

Ich bin froh Stephen King noch eine Chance gegeben zu haben, denn er hat mich mit "Dolores" sehr überzeugt und gefangen genommen.
Die Lebensverhältnisse und Schicksalsschläge von Dolores gehen einem nahe und kann sich in die hineinversetzen.
Wer Schicksalsgeschichten und Stephen King liebt, oder sich sein erstes Buch von King kaufen möchte, dem kann ich dieses Buch nur sehr empfehlen.

Von mir bekommt Stephen King für "Dolores"  5 von 5 Weltkugeln


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