Rezension zu "Die Liebe, das Glück und ein Todesfall" von Kerry Fisher
Titel: Die Liebe, das Glück und ein Todesfall
Autorin: Kerry Fisher
Seiten: 408
Genre: Roman
Verlag: Goldmann Verlag
Erscheinungsdatum: 14 März 2016
Klappentext:
Maia stellt keine hohen Ansprüche ans Leben, aber etwas mehr als eine Sozialwohnung und ein Couchpotato-Mann wäre schön. Mit diversen Putzstellen versucht sie, ihre kleine Familie über Wasser zu halten – umso tiefer sitzt der Schock, als sie erfährt, dass ihre Lieblingskundin, eine nette Professorin, verstorben ist. Doch dann die Überraschung: Maia wurde im Testament bedacht, vielmehr: Maias Kinder. Aus dem Nachlass soll das Geld für eine teure Privatschule bestritten werden. Und plötzlich finden sich Maia und ihre Kinder in einer Welt wieder, in der ein Leben ohne Bio-Obst und Geigenunterricht undenkbar ist – und in der ein hinreißender Lehrer Maias Herz höher schlagen lässt ...
Mein Fazit:
Das Cover ist sehr einfach gehalten, aber trotz der Einfachheit ist es sehr ansprechend.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und einfach zu lesen, so das man keine Probleme hat in die Story von Maia hineinzukommen.
Die Story rund um Maia und ihr Leben ist wundervoll beschrieben, es zeigt das einem nicht alles in den Schoss fällt und man für das was man erreichen will, hart arbeiten muss.
Maia war mir von Anfang an sehr sympatisch, gerade weil sie aus nicht einfachen Verhältnissen kommt, sie versucht ihren Kindern vieles zu ermöglichen und nimmt dafür zahlreiche Putzjobs an.
Die Wendung in der Geschichte gefällt mir auch sehr gut und erinnert mich ein bisschen an Aschenputtel, auch die Nebenfiguren gefallen mir sehr und sind sehr anschaulich dargestellt.
Allem in allem ist das Buch super gelungen und ich gebe diesem Buch 5 Weltkugeln
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